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Thin Red Line (Blu-ray)
Genre | war |
Format | Blu-ray |
Contributor | Nick Nolte, Elias Koteas, Jim Caviezel, Sean Penn, Terrence Malick |
Initial release date | 2011-11-23T00:00:00.000+11:00 |
Runtime | 2 hours and 44 minutes |
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The Thin Red Line
- Release Year: 1998
- Runtime: 2h 51m
- Genre: Drama | War
Cast:
Jim Caviezel as Pvt. Robert Witt
Sean Penn as 1st Sgt. Edward Welsh
Elias Koteas as Capt. James 'Bugger' Staros
Miranda Otto as Marty Bell
Jared Leto as 2nd Lt. William Whyte
John Travolta as Brig. Gen. David Quintard
George Clooney as Capt. Charles Bosche
Mark Boone Junior as Pvt. Christopher Peale
Synopsis:
A powerful frontline cast - including Sean Penn, Nick Nolte, Woody Harrelson and George Clooney - explodes into action in this hauntingly realistic view of military and moral chaos in the Pacific during World War II.
Director:
Terrence Malick
Produced by:
Robert Michael Geisler
Grant Hill
John Roberdeau
Product description
As US soldiers land on the island of Guadalcanal, hoping to capture it from the Japanese, the job of venturing into the jungle falls to the 'C for Charlie' company and the troops are faced by both the enemy and struggles within their own camp. The war takes a heavy toll upon the young soldiers, leading them on a path of disillusion and possibly death.
Product details
- Product dimensions : 135 x 13 x 170 cm; 80 Grams
- Director : Terrence Malick
- Media Format : Blu-ray
- Run time : 2 hours and 44 minutes
- Release date : 27 July 2011
- Actors : Jim Caviezel, Nick Nolte, Sean Penn, Elias Koteas
- Studio : 20th Century Fox
- ASIN : B017NCPW3C
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: 2,422 in Movies & TV (See Top 100 in Movies & TV)
- 1,934 in Movies (Movies & TV)
- Customer Reviews:
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This does not depict war heroes but is an accurate tale of human frailty. A movie that is a world away from Private Ryan or Guns of Navarone.
A gloriously filmed, thoughtful story with a stella cast.
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Wer nun glaubt, viele Schlachten zu sehen, wird enttäuscht. Der Film besticht nicht - oder besser gesagt - weniger durch Kampfhandlungsszenen, als vielmehr durch die Botschaft, die er transportiert.
Erreicht wird dieses zum einen durch den Wechsel von wunderschön in Szene gesetzten Naturaufnahmen und von den Menschen darin, die eins mit dieser Natur sind, und zum anderen durch grausame Szenen, wenn sie durch den Einsatz entstehen.
Amerikanische Soldaten sollen einen Hügel einnehmen, der uneinnehmbar erscheint. Der vorgesetzte Offizier (Nick Nolte) befiehlt den Angriff aus sicherer Position heraus, der befehlshabende Offizier, der die Soldaten kommandiert, weigert sich, diesen selbstmörderischen Angriff durchzuführen und das Leben der ihm anvertrauten Soldaten zu riskieren.
Schlußendlich wird der Befehl doch ausgeführt, der Hügel genommen, allerdings unter großen Verlusten, ein sogenannter Pyrrhus-Sieg. Die Gegner werden auch nicht als die Bösen dargestellt, denn es gibt keine Sieger und keine Besiegten. Sie sind genauso verzweifelt, wie die Amerikaner es sind, fernab der Heimat ihr Leben zu riskieren.
In all diesem Chaos versuchen die Männer, auf ihre jeweils eigene Art mit den Geschehnissen fertig zu werden. First Sergeant Edward Welsh (Sean Penn) kompensiert seinen Frust durch Sarkasmus, Private Jack Bell (Ben Chaplin) denkt immer nur an seine Frau, und Private Witt (Jim Caviezel) entfloh dem Ganzen vorher, indem er sich unerlaubt entfernte und im Einklang mit der Natur und den Eingeborenen lebte, und danach, indem er Sinn und Unsinn des Krieges immer wieder in Frage stellte, aber dennoch großen Mut bewies, als es darauf ankam.
Private Witt aka Jim Caviezel hat wenig gesprochen, aber das mußte er auch gar nicht. Seine ausdrucksvollen, intensiven Augen waren beredt genug. Bei einer Szene, als er einem Kameraden beistand, der irrtümlich eine Handgranate zündete und unter Einsatz seines Lebens verhinderte, daß noch andere sterben mußten, zeigte die Kamera in einer längeren Einstellung die Gefühle, die Witt durchströmten, als er seinen Kameraden sterben sah.
Seine Augen spiegelten all das wieder, was der Krieg hervorgerufen hat: Furcht, Entsetzen, Unverständnis, Verletzlichkeit. In den letzten Sekunden der Einstellung veränderten sie sich zu einem positiven Gefühl, ich würde es als Frieden bezeichnen, das trifft es am besten. Es war die Erkenntnis, daß der Kamerad nicht alleine war, und daß er ihm in den letzten Minuten seines Lebens beistehen konnte.
Meiner Meinung nach kann man den Film durchaus als Allegorie bezeichnen, weil er durch die vielen Rückblenden, und die vielen "stillen" Kommentare der einzelnen Soldaten dem Zuschauer klar macht, um was es überhaupt geht.
Die Sinnlosigkeit von Kriegshandlungen, das Zerstören von Natur und Menschenleben. Ich finde, eindringlicher, als Terrence Malick das gemacht hat, kann man das nicht transportieren.
Der Film lädt zum Nachdenken ein, man wird unweigerlich in die Story hineingezogen, bzw. in die Botschaft getragen, die der schmale Grat vermitteln möchte, und verstärkt wird das Ganze noch, indem am Ende ganz deutlich gezeigt wird, daß auch mit der Eroberung des Hügels und dem Sieg über die Japaner nichts gewonnen ist.
Private Witt ist derjenige, der das mit seinem Leben bezahlen muß. Bei einem Erkundungsgang werden die Amerkikaner von einer Nachhut der Japaner überrascht, und er lenkt sie ab, um seinen Kameraden den sicheren Rückzug zu ermöglichen.
Besonders betroffen war ich fast am Schluß des Films, als Welsh (Sean Penn) am Grab von Witt stand und fragte:
"Where's your spark now?"
Dabei sind mir die Tränen gekommen.
Hierzu muß man wissen, daß die beiden kurz vorher eine Unterhaltung hatten. Welsh wollte von Witt wissen, warum er immer so ruhig sei, und alles versucht, so positiv zu sehen. Er sagte:
"You still believe in the beautiful light are ya? How do you do that? You're a magician to me".....
Darauf Witt:
"I still see a spark in you".....
Ohne Worte.....
Film ist mMn daher absolut empfehlenswert.